29.05.15

AMSTERDAM


Das Pfingswochenende verbrachte ich mit einer guten Freundin in Amsterdam. Wer schon einmal in Amsterdam war, weiß, dass historische Gebäude sehr hoch, sehr schief und sehr schmal sind.
Ich mag diese Stadt! Bunt, verrückt und wirklich schön zu Fuss abzulaufen.

Da ich total auf Architektur und Einrichtung stehe, ist diese Stadt wirklich eine Inspiration. Die Häuser sind wunderschön entlang der Grachten und wunderbar erhalten. Es ist cool, dass man hier so viele verschiedene kleine individuelle Cafes, Restaurants, Geschäfte etc in diesen Gebäuden im Eingangsbereich oder Subterrain findet.

Die Geschichte Amsterdams beschreibt, dass es früher üblich war, die Steuern für ein Gebäude nach seiner Breite (zum Kanal hin) zu bemessen. Folglich wurden Häuser entlang der Grachten mit einer sehr schmalen Vorderfront gebaut. Um dennoch genügend Wohnraum und Lagerplatz zu schaffen, wurden sie in die Länge und in die Höhe gebaut.

Und wieso die Fassaden Amsterdams "leicht nach vorne" neigen (milde ausgedrückt, ha)?! Amsterdam wurde wegen des sandigen Untergrundes auf Holzpfählen gebaut (die meisten Holzpfähle stammen übrigens aus dem Schwarzwald und dem Frankenwald), die im Laufe der Jahrzehnte so langsam vermodern (heute verwendet man Betonpfähle). Insgesamt steht Amsterdam auf ca. 5 Millionen Pfählen!!

Hotel

Durch meine beste Freundin konnten wir bei Max Brown Hotel Amsterdam übernachten. Die Max Brown Unterkünfte sollten ganz besonderen Ansprüchen gerecht werden: sie müssen cool sein, ein modernes und schlichtes Design aufweisen und noch dazu erschwinglich sein. Das Max Brown Amsterdam erfüllt sämtliche dieser Kriterien mit Bravour. Die Fassade des Gebäudes ist zwar über 300 Jahre alt, doch ist sein Inneres, das sich über drei Stockwerke zieht, absolut zeitgemäß und komfortabel gestaltet.

                     







                                                            
Design Shoppen

Beim Shoppen schlenderten Wir an vielen Schaufenster vorbei. Ich sag Euch, in Amsterdam sollte man echt Scheuklappen montieren, weil alles so verlockend ausschaut. Doch bei einem bestimmten Design Laden musste ich einfach halt machen. Es ist der Laden &Klevering. Sie haben unter anderem Design Sachen von Ferm Living, Hay, Nicolas Vahe und ausgesuchte Produkte von meinem Lieblingsdesigner Arne Jacobsen. Natürlich konnte ich nicht wiederstehen und habe mir einpaar Mitbringsel gekauft.



Kaum zu Hause angekommen, musste ich die gekauften Produkte natürlich in meinem Homeoffice deponieren.




Liebe Grüsse
Eure Luzia

07.04.15

Living Room


Hallo Zusammen

Letztens habe ich meinem Wohnzimmer einen neuen Schliff verpasst! Muss ja auch ab und zu mal sein. *smile*

Ich habe mir neue Kissen gekauft, Vorhänge genäht, ein neues TV-Möbel gegönnt und alles mit wenig Deko etwas farblich abgestimmt. Was noch fehlt ist ein Teppich unter meinem Sofa, aber bis jetzt habe ich keinen passenden gefunden. *snif* Mit der Oster-Dekoration halte ich mich ziemlich puristisch, denn wie sagt man so schön, weniger ist oft mehr!!!

Ich bin selbst jedes Mal überrascht, wie man mit wenig Aufwand eine neue Atmosphäre ins Wohnzimmer zaubern kann.

Aber nun, sieht selbst.

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Ich wünsche Euch eine wunderschöne Woche

Liebe Grüsse
Luzia




04.03.15

IKEA Möbel werden zu Ladestationen

Smartphones sind ein selbstverständlicher Teil unseres Lebens geworden. 
Auch das Laden soll ganz selbstverständlich dazugehören.

Mit der Design-Kollektion Kabelloses Laden hat IKEA eine Ladestation entwickelt, mit denen sich Smartphones und Tablets ganz einfach nebenbei aufladen lassen, ohne grossen Aufwand oder Kabelsalat. Du legst einfach dein Smartphone auf das Pluszeichen. Das wars schon.

Anlässlich der Mobilfunkmesse «Mobile World Congress» in Barcelona gab der schwedische Möbelhersteller Ikea bekannt, dass er gewisse Möbel mit drahtlosen Ladestationen ausrüsten wolle. Diese sollen Mobiltelefone und Tablets kabellos mit Strom versorgen. Die entsprechenden Möbelstücke werden voraussichtlich ab dem 15.April mit der entsprechenden Technik versehen.




                  























Design für alle

Die Ladepads der Design-Kollektion lassen sich überall einsetzen ‒ ob auf dem Fensterbrett im Wohnzimmer, in einer Schublade im Schlafzimmer oder auf der Arbeitsfläche in der Küche.
Um der Kreativität freien Lauf zu lassen, hat IKEA außerdem ein Funkladegerät entworfen, das man
auch in Möbel integrieren kann ‒ egal, welcher Art und Größe. So wird dein Lieblingsstück ganz einfach zur Ladestation. 


Aufladen durch physischen Kontakt

Mittels der eingebauten Ladestationen sei es möglich, Akkus von Handys oder Tablets durch das Deponieren auf dem Möbelstück aufzuladen, teilt Ikea mit. Die Firma setzt dabei auf den Ladestandard «Qi», der aktuell von über 80 Smartphone-Modellen unterstützt. Dieser überträgt Energie mittels elektromagnetischer Induktion.

























Vor- und Nachteile

Der Ladestandard «Qi» bringt einige Vor- und Nachteile mit sich. Zum einen ermöglicht er das kabellose Aufladen von mobilen Geräten. Für ältere Modelle, die den «Qi»-Standard nicht unterstützen, sind Adapter erhältlich. Damit ist die Ladetechnik auch herstellerunabhängig. Jedoch ist der Wirkungsgrad der induktiven Energieübertragung weniger effizient als jener über Kabel. Somit dauert es länger, bis ein Akku fertig geladen ist.

Ich bin gespannt und freue mich riiiiiieeeeessssiiiggg auf das Teil :-)

Liebe Grüsse
Eure Luzia